Herzlich Willkommen!
Ich bin Franziska Mascheck und vertrete seit 2021 den Landkreis Leipzig für Sie im Deutschen Bundestag. Hier erfahren Sie mehr über mich, meine Arbeit im Bundestag und meine Arbeit für den Wahlkreis.
Dir reicht’s – Du machst mit!
Du möchtest aktiv etwas in deinem Lebensumfeld verändern? Du möchtest dich nicht mehr über Probleme beschweren sondern aktiv an Lösungen arbeiten? Grundwerte wie Freiheit, Gleichheit und Solidarität sind dir wichtig?
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Termine im Landkreis Leipzig
Eine gut mit Terminen gefüllte Woche neigt sich zu Ende. Am Dienstag standen bei mir verschiedene Unternehmensbesuche an: Repaper Sekundärrohstoffe GmbH Pegau, Lehmanns Produktions GmbH Markkleeberg und Besuch des Seniorenheims am Stadtpark gGmbH Geithain. Ich möchte wissen: Was beschäftigt die Unternehmen? Nur wenn wir Abgeordnete wissen, was die Menschen vor Ort beschäftigt, können wir diese Dinge mit nach Berlin nehmen.
Mittwoch habe ich mich in Borna mit Aaron Sagui dem Gesandten der Botschaft des Staates Israels in Borna getroffen. Es hat mich sehr gefreut, dass er als Diplomat in das doch recht kleine Borna zu mir ins Wahlkreisbüro gefunden hat. Da ich im vergangenen Jahr bei einer Delegationsreise des Bauausschusses nach Israel dabei war, hatten wir viele Anknüpfungspunkte.
Gestern war ich ebenfalls in Borna unterwegs. Unter anderem war ich bei der Musik- und Kunstschule des Landkreises Leipzig und hatte einige Treffen im Wahlkreisbüro unter anderem mit Martin Hauswald, der sich in der AG Selbst Aktiv für mehr Mitentscheidung von Menschen mit Handicaps und für Inklusion engagiert.
Heute Abend geht es nach Wurzen zu einer weiteren Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die ich moderieren darf: Ich kann mitentscheiden? Beteiligung und Zusammenhalt in der Kommune am Beispiel von Wurzen
#unterwegs ...
Heute vor genau 90 Jahren stimmte die SPD-Fraktion im Reichstag gegen das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten - als einzige Partei!
Mit dem Gesetz bekam die Nazi-Regierung die Möglichkeit, ohne Zustimmung von Reichstag und Reichsrat, sowie ohne Gegenzeichnung des Reichspräsidenten Gesetze zu erlassen. Für eine solche Verfassungsänderung brauchten die Nazis eine Zweidrittelmehrheit im Parlament. Und die bekamen sie auch: Denn mit 444 Stimmen der Regierungskoalition aus NSDAP und DNVP sowie von Zentrum, der Bayerischen Volkspartei (BVP) und Deutschen Staatspartei wurde das Gesetz angenommen.
Das Parlament entmachtete sich somit selbst und die Nationalsozialisten hatten nun innenpolitisch freie Bahn.
Lediglich die 94 Abgeordneten der SPD ließen sich an jenem Tag nicht einschüchtern. In seiner letzten, freien Reichstagsrede sagte unser damaliger Partei- und Fraktionsvorsitzender Otto Wels jenen berühmten Satz: "Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht!"
(Übrigens: Die 81 Abgeordneten der KPD konnten an der Abstimmung nicht teilnehmen, weil ihre Mandate schon zuvor annulliert worden waren).
Nazis, Rassisten, Faschisten: Wir stehen geschlossen gegen alle Kräfte und Feinde der Demokratie und des friedlichen Zusammenlebens. Vor 90 Jahren, heute, sowie an jedem weiteren Tag. ...
Gestern durfte ich in Markkleeberg ein Buchgespräch mit dem Autor und ehemaligen MDR-Moderator Robert Burdy moderieren - Titel: "Wir informieren uns zu Tode".
Es war eine tolle und berührende Veranstaltung. Wir haben im Gespräch festgestellt, dass wir aus der Informationsflut nicht heraus kommen. Wir brauchen Informationen, da diese unsere Grundbedürfnisse nach Verbundenheit mit anderen und nach freier Gestaltung unseres Lebens bedienen. Wir müssen aber lernen zu erkennen, welche Informationen wir wirklich brauchen für unser Leben.
@fesonline ...
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